13 Apr

Soziales Seminar zu Besuch auf der Fazenda da Esperança Gut Hange in Freren

Vom 07. bis 09. März 2018 besuchten wir vom Sozialen Seminar die Fazenda da Esperanca in Freren im Emsland. Jetzt werden sich viele fragen, was eine Fazenda da Esperanca ist. Das ist ein portugiesischer Name und heißt übersetzt „Hof der Hoffnung“.

Die Fazenda ist ein Projekt, das Drogenabhängigen und benachteiligten Jugendlichen und Erwachsenen Hilfe für ein erneuertes Leben geben will. Insgesamt leben derzeit über 3.000 junge Menschen in über 110 Einrichtungen (Fazendas) in Brasilien und anderen südamerikanischen Ländern, in Afrika, den Philippinen und Europa.

Die Idee für dieses Projekt hatte ein katholischer Priester Anfang der 80`er Jahre, der drogenabhängigen Jugendlichen in Brasilien einen neuen Lebenssinn geben wollte. Das Angebot ist aber für alle religiösen und nichtreligiösen Menschen offen und schließt niemanden aus!

Der Tagesablauf hat eine „strenge“ Ordnung. Jeder, der auf einer Fazenda lebt ist freiwillig dort und akzeptiert das Leben dort. Der Tag beginnt um 06.00 Uhr. Um 06.30 Uhr gibt es Frühstück. Danach ist in der Kirche ein gemeinsames Gebet. Ein Satz aus der Bibel begleitet die Menschen dort den ganzen Tag. Ganz wichtig ist dabei die „Nächstenliebe“, das heißt andere Menschen so zu akzeptieren, wie sie sind.

Nun aber zurück zu unserem Besuchsbericht: Wir, das sind 12 Schülerinnen und Schüler vom Sozialen Seminar aus den Klassen 10, Maja Brockmann und Fiona Brincks als Referentinnen von der Kommende in Dortmund, sowie unsere Lehrer/innen Frau Pieper und Herr Eickelmann.

Als wir ankamen, haben wir unsere Zimmer bezogen. Eine erste Einführung war die Besichtigung der Fazenda. Zum Zeitpunkt unseres Besuches lebten dort neun Männer, davon einer aus Mexiko, drei aus Brasilien und fünf aus Deutschland. Zwei junge Männer waren dort, die kath. Priester werden wollten und dort ein Praktikum gemacht haben.

Es war für uns sehr spannend, Menschen aus Mexiko und Brasilien kennenzulernen. Wir haben uns trotz der verschiedenen Sprachen (spanisch und portugiesisch) gut verständigen können. Nach einem ersten „Beschnuppern“ haben wir mit der ersten Arbeitseinheit angefangen.

Wir haben sehr viel über die Probleme von Sucht erfahren, wie eine Sucht entstehen kann und wie man ihr „am besten“ schon vorher weit aus dem Weg gehen kann. Geholfen haben uns Joao aus Brasilien und Thomas aus Brandenburg, die offen und ehrlich über ihr Leben erzählt haben, warum sie in die Sucht geraten sind und wie sie sie es geschafft haben, wieder davon loszukommen. Ihre Berichte waren für uns ehrlich, sehr ergreifend und beeindruckend.

Wir haben außerdem auf dem Hof mitgearbeitet. Der Hof versorgt sich größtenteils selber! Lebensmittel gibt es außerdem von der Tafel und aus Sachspenden der umliegenden Bauernhöfe. Wir hatten in unserer Zeit nichts am Essen auszusetzen. Es hat uns allen geschmeckt und die Gemeinschaft am Tisch tat uns sehr gut. Das Essen wir übrigens von den Bewohnern dort selbst vorbereitet und gekocht.

Am letzten Tag hatten wir eine „Eucharistiefeier“. Das ist der Höhepunkt des Feierns bei den katholischen Christen. Das ist vergleichbar mit dem gemeinsamen Gebet am Freitag in einer Moschee bei unseren muslimischen Mitmenschen oder einem Sabbat bei den Juden. Das war schon merkwürdig, Herrn Eickelmann als Priester in einem Gewand zu sehen. Wir haben aber alle mitgefeiert, denn er hat uns alles erklärt. Es war uns freigestellt, ob wir daran teilnehmen oder nicht.

Diese Tage in Freren waren für uns ein tolles Erlebnis, von dem wir hoffentlich nachhaltig etwas mitnehmen werden!

Bilder von der Fahrt finden Sie in unserer Galerie.

Danke sagt das Soziale Seminar unserer Kath. Hauptschule Husen

von Mathias Wiens 10.3

09 Feb

Besuch des Museums „Ostwall“

Am Dienstag, 06.02.2018, besuchten wir, die Klasse 7.2, im Rahmen des Kunstunterrichts das Museum Ostwall im Dortmunder U.

Wir hatten vorher im Kunstunterricht über die Wirkung von Farben in Gemälden gesprochen.

Im Museum schauten wir uns drei verschiedene Bilder an  und überlegten, was die Künstler mit den Farben ausdrücken wollten. Auf zwei der Bilder waren Landschaften zu sehen und das dritte Bild war abstrakt.

Anschließend bekamen wir die praktische Aufgabe, selbst zwei verschiedene Gemälde mit Landschaften zu malen – einmal in fröhlichen, bunten Farben und dann in dunklen, düsteren Farben.

Bilder von der Kunstaktion und unserem Besuch finden Sie hier.

11 Nov

Weitere Bilder und ein Gedichtbeitrag zur Polenfahrt 2017

Wir haben bereits über die Polenfahrt der Schülerinnen und Schüler des Sozialen Seminars berichtet. Weitere Bilder von der Fahrt haben wir nun in unserer Galerie bereitgestellt. 

Ebenso möchten wir Ihnen einen Gedichtbeitrag der Leiterin des Sozialen Seminars, Frau  Pieper, vorstellen, welcher aus Eindrücken und Äußerungen der Schülerinnen und Schüler während des Besuchs der Gedenkstätte Auschwitz entstanden ist: 

Auschwitz 

Menschen
Opfer
und Täter 
und wir?

So viele Menschen 
gefolterte
und folternde
und wir?

Zu viele Menschen
tot
gemordet
und wir?
wollen
sie
nicht
vergessen. 

– Frau E.-M. Pieper 

01 Nov

Schüler des Sozialen Seminars in St. Annaberg

Wie in jedem Jahr haben Teilnehmer des Sozialen Seminars im Rahmen des Schüleraustauschs Schülerinnen und Schülern in St. Annaberg (Góra Świętej Anny) in Polen besucht. 

Bei den Bildungsfahrten kommen die Schülerinnen und Schüler in Kontakt und können sich über die unterschiedlichen Themen des sozialen Seminars austauschen. 

Einen Einblick in die Arbeit und Erlebnisse der Schülerinnen und Schüler können Sie in folgendem Video erhalten: 

Hinweis: Die Katholische Hauptschule Husen ist nicht der Urheber oder Rechteinhaber. Die Rechte an dem verlinkten Video liegen beim Urheber, dessen Daten auf der YouTube-Seite des Videos eingesehen werden können. 

19 Okt

Wanderung auf dem Naturlehrpfad „Alte Körne“

Bei schönstem Herbstwetter wanderten heute die Schülerinnen und Schüler der Umwelt-AG unserer Schule auf dem Naturlehrpfad „Alte Körne“ zwischen Dortmund-Kurl und Dortmund-Scharnhorst. Herr Becker und Herr Bellgardt vom Initiativkreis Naturlehrpfad „Alte Körne“ führten die Schüler/- innen durch das Naturschutzgebiet und machten sie auf die vielen Naturschönheiten am Wegesrand aufmerksam. Sie wiesen auf markante heimische Bäume und Pflanzen hin und gaben ihnen interessante Einblicke in die Heimatgeschichte, wie z.B. die Entwicklung des Körnebaches. Herr Becker und Herr Bellgardt erläuterten einige der vielen Informations- und Lehrtafeln und berichteten von der ehrenamtlichen Arbeit des Initiativkreises. Ziel ihrer Arbeit ist, den Bürgern, insbesondere den Kindern und Jugendlichen, die Natur näher zu bringen. Ihr Motto:

Die Natur kann ohne uns Menschen leben, wir Menschen aber nicht ohne die Natur! 

Für die Schüler/-innen war es eine lehrreiche Wanderung.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite des Initiativkreises Naturlehrpfad. 

Fotos von der Wanderung sehen Sie hier.

15 Okt

Klassenfahrt nach Winterberg

Vom 09.10 bis zum 11.10.17 ist die Klasse 9.1 nach Winterberg gefahren. Dort waren wir für 3 Tage in der Winterberger Jugendherberge untergebracht. Das Essen dort war sehr lecker und qualitativ hochwertig . Gerade das Kart-Fahren in der Indoorhalle „KartFun- Mit Sicherheit schnell“ war für viele Schüler/-innen eine besondere Attraktion. Wir wurden in 3 Teams (Rot, Blau und Schwarz) mit jeweils 5 Personen eingeteilt. Jede Gruppe durfte 2 mal 10 Minuten mit einem 5000 Euro Kart, das bis zu 60 km/h schnell ist, fahren. Einige von uns haben sich dann entschieden, von ihrem eigenen Geld nochmal 15 Minuten länger zu fahren. Das Biathlon war für uns auch eine sehr gelungene Attraktion. Da es leider draußen sehr nebelig und nasskalt war, wurde der Parcour in einer Tiefgarage aufgebaut. Wir schossen mit Lasergewehren auf Scheiben, wie beim echten Biathlon. Unsere Klasse wurde in drei Teams aufgeteilt, die mit viel Spaß gegeneinander um den Sieg kämpften. Außerdem waren wir war 2 mal auf dem 842 Meter hohen „Kahlen Asten“, dem zweithöchsten Berg von NRW. Die Aussicht war atemberaubend! – Man konnte wegen des Nebels nur etwa 20 Meter weit sehen. Mit dem Nebel war es für einige sehr gruselig. In der Nähe des Astenturms war auch die Lennequelle. Für uns alle war die Klassenfahrt sehr toll und hat sich ziemlich gelohnt!

Jan E., Klasse 9.1

Hier kommen sie zu den Bildern.

06 Okt

Klassenfahrt nach Berlin

Am Montag, 20.02.2017, starteten die Klassen 10.2 und 10.3 mit dem Bus zur Abschlussfahrt nach Berlin. Der Bus machte am ehemaligen Grenzübergang Marienborn eine kleine Pause, bei der es die Gelegenheit gab, die alten Grenzanlagen zu besichtigen.

Nach der Ankunft in Berlin gingen wir zur Eastside-Gallery, die nur ca. 15 Minuten von unserem A&O-Hostel entfernt lag.

Auf einer abendlichen Stadttour haben wir einige Sehenswürdigkeiten kennen gelernt, u. a. das Brandenburger Tor und den Alexanderplatz, den die Berliner nur kurz „Alex“ nennen. Die Berliner lieben Abkürzungen, denn wir waren auch am „Kotti“ und am „Görli“.

Am Dienstag waren wir im Bundestagsgebäude, wo wir den Plenarsaal und die gläserne Kuppel hautnah erleben konnten. Bei einer Stadtführung, die vom Hauptbahnhof startete, waren wir u. a. an der Spree, am Holocaust-Denkmal und am Bundesratsgebäude.

An der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche stehen noch Kerzen zum Gedenken an die Opfer des Terroranschlags vom Dezember 2016.

Im ehemaligen Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen haben wir am Mittwoch viel über Haftbedingungen und Haftgründe erfahren. Viele unschuldige Menschen wurden dort  physisch und psychisch gequält.

Im Berlin Dungeon und auf der Bowlingbahn hatten wir viel Spaß.

Am Donnerstag waren wir im KZ Sachsenhausen und nahmen dort an einer 2-stündigen Führung teil. Der strömende Regen passte zu der grausamen Geschichte dieses Konzentrationslagers.

Abends waren wir dann im Club „Matrix“, auf dessen Tanzfläche sogar ein Käfig steht.

Freitags ging es wieder mit unserem netten Busfahrer in Richtung Dortmund. Zu Glück hatten wir keine Staus und so waren wir schon um 14:30 Uhr an unserer Schule. 

Bilder von unserem Ausflug finden Sie hier. 

Bericht und Fotos von: J. Kube

29 Sep

Berlin Tag und Nacht für die Klasse 10

Dienstag

Vom 05.09. bis 08.09.2017 hat sich ein Teil der 10. Klassen um 7:30 Uhr an der Schule versammelt, um die Fahrt nach Berlin anzutreten. Nach einer beschwerlichen Fahrt kamen die Dortmunder um 17:33 Uhr an ihrem Bestimmungsort  an. Nach dem sich die Teenies kurz ausgeruht hatten, mussten sie sich unten in der Jugendherberge sammeln um Berlin zu erkunden. Sie hatten eine Führung, bei der sie einen Teil der Mauer gesehen und sogar angefasst haben und viele andere Sachen über Berlin gelernt haben.

Mittwoch

Nach dem die Berlin-Erkunder gefrühstückt hatten, machten sie sich auf den Weg zum Bundestag und mussten sich wie am Flughafen kontrollieren lassen. Dort haben sie den ganzen Bundestag besichtigt und sind sogar auf dem Dach gewesen. Natürlich haben sie auch  das Brandenburger Tor besichtigt und dann  5 Stunden freie Zeit bekommen, bevor sie nachts  zu einer Bowlingbahn gegangen sind.

Donnerstag

An diesem Tag haben  die Dortmunder die  Gedenkstätte Sachsenhausen besichtigt und wurden von einer Jüdin geführt, deren Großvater selbst dort inhaftiert war. Am Abend begab sich die Partytruppe in die Matrix (Schülerdisco) und feierte bis zum Morgen.

Freitag

Am Tag der Abreise ging die Gruppe noch in die Gedenkstätte Hohenschönhausen und hat mehr erfahren über die Taten des Ministeriums für Staatssicherheit („Stasi“) der DDR. Die Teenies waren am Abend froh, zurück zu sein und waren alle glücklich und zufrieden über die Klassenfahrt.

Von Mathias, Klasse 10.B

Bilder der Klassenfahrt finden Sie hier. 

25 Sep

Klassenfahrt nach Wangerooge

Über die Klassenfahrt der 7. Klassen nach Wangerooge berichten unsere Schülerinnen und Schüler wie folgt. 

Bilder von der Klassenfahrt finden Sie hier. 

Die Klassen 7.1 und 7.2 haben vom 11. bis 15. September eine Klassenfahrt auf die schöne Nordseeinsel Wangerooge gemacht. Am 11.09. trafen wir uns am Bus bei der Schule um 08:15 Uhr. Die Koffer wurden eingeladen und wir haben uns Plätze im Bus gesucht. Dann ging die Fahrt los zur Nordsee. 

Dort angekommen, wurde unser Gepäck von einem Lastschiff zur Insel gebracht. Etwas später nahmen wir die Fähre. Wir hatten recht gutes Wetter, aber windig war es schon. 

Auf der Insel angekommen, fuhren wir mit der Inselbahn bis zur Jugendherberge. Dort erklärte uns der „Skipper“ die Hausregeln. Dann konnten wir auf die Zimmer, um die Koffer auszupacken und die Betten zu beziehen. 

Am folgenden Tag erkundeten wir die Umgebung. Die beiden Klassen machten nacheinander eine spannende Wattwanderung. Alle sahen Wattwürmer, gruben nach lebenden Muscheln und sahen den Muscheln zu, wie sie sich mit ihrem Grabbein eingruben. 

Nach der Wattwanderung trafen sich die beiden Klassen im Dorf, um gemeinsam zum Strand zu gehen. Als wir vom Strand weggingen, waren einige total nass, weil sie mit ihren Hosen und Schuhen ins Wasser gegangen waren. 

Die Schüler, die trocken blieben, gingen zum „Sockenland“ – eine Indoor-Spielhalle. Dort konnten sie Trampolin springen, klettern und spielen. Die anderen mussten zurück in die Jugendherberge, um sich umzuziehen. 

Danach regnete es leider und wir konnten vor dem Abendessen nicht mehr rausgehen. 

Am Mittwoch war es sehr stürmisch. Wir haben uns in der Jugendherberge beschäftigt und einen Film über die Seenotretter gesehen. 

Am Donnerstag gingen wir wieder ins Dorf; dort durften wir Shoppen gehen. Am Naturkundehaus haben wir das Skelett eines Pottwals gesehen. Von dort aus sind wir dann zum Strand gegangen. Trotz Ausfall des Sandburgenbauwettbewerbs hatten wir viel Spaß. 

Abends machten wir im Dunkeln eine Nachtwanderung. Auch da regnete es in Strömen. 

Am Ende der Klassenfahrt gab es verschiedene Preise für erledigte Aufgaben. Insgesamt war es eine grandiose Klassenfahrt, auch wenn das Wetter nicht immer mitgespielt hat. 

Auf dem Rückweg gab es auf der Autobahn einen Stau wegen eines Unfalls und der Bus kam etwas später zur Schule als geplant. 

Enya, Klasse 7.1 

Am 11.09.2017 um 7.45 Uhr trafen wir uns vor der Grundschule und fuhren um 8.30 Uhr mit dem Bus zur Nordsee. Dann fuhren wir mit der Fähre auf die Insel Wangerooge. Anschließend benutzen wir die Inselbahn. Am nächsten Tag wanderten wir durch das Watt. Danach gingen wir noch in die Stadt. Am Mittwoch sahen wir uns einen Film über die Seenotretter an, weil wir nicht aus dem Haus durften. Es war sehr stürmisch. Am Nachmittag machten wir ein Tischtennis- und Kickertunier. Wir waren am Donnerstagvormittag in der Stadt und kauften Souvenirs. Wir packen unsere Koffer und räumten unsere Zimmer auf. Um 6.00 Uhr fuhren wir wieder zurück nach Dortmund. 

Angela, Niklas und Justin L., Klasse 7.2 

16 Jul

Ausflug zur Hohensyburg

Gemeinsam machten sich am Dienstag, den 11.07.2017, die Klassen 8.1 und 6.1 auf den Weg, um die Hohensyburg und das Kaiser-Wilhelm-Denkmal im Dortmunder Süden zu erkunden. 

Nur wenige Schülerinnen und Schüler waren schon einmal in Dortmund-Syburg und kannten die Burgruine, den Vincketurm und das Denkmal. 

Beeindruckend fanden alle die Aussicht über das Ruhrtal. Kaum jemand hatte schon einmal etwas über den Hengsteysee gehört. 

So wurde der Ausflug für viele auch ein Stück Heimatkunde. 

Fotos von dem Ausflug finden Sie hier.