Kunstprojekt Jahrgang 7
Um in Zeiten von Corona das Leben ein bisschen bunter zu gestalten, selber kreativ zu werden und mal wieder vor die Tür zu kommen, hat sich unser 7.Jahrgang ein besonderes Projekt ausgedacht. Jeder Schüler und jede Schülerin sucht in seiner/ihrer näheren Umgebung ein paar schöne Steine, bemalt sie bunt und legt sie in Husen/Kurl wieder aus. Mit dem #pottstein und #KHHJg7 auf der Rückseite der Steine sind diese zu identifizieren.
Um den eigenen Mitschülern die Chance zum Finden zu geben, schreibt jeder Schüler und jede Schülerin eine kleine Wegbeschreibung und stellt sie den Mitschülern zur Verfügung.
Aber der Jahrgang 7 freut sich auch, wenn viele andere Menschen seine Steine finden. Vielleicht findest auch du einen Stein?! Dann poste ihn doch hier in den Kommentaren!
Wir freuen uns!
Steine anmalen und draußen auslegen. Was hinter der Idee steckt, die aus den USA stammt und im letzten Sommer das Ruhrgebiet erreicht hat:
Begonnen hat alles am Sandy Neck Beach in den USA. Dort wo die heute 53-jährige Megan Murphy gerne spazieren geht. Und wo sie im März 2015 damit beginnt, Steine auszulegen, auf die sie kleine Nachrichten geschrieben hat, um den Findern eine Freude zu machen. „Kindness Rocks“ (Freundliche Felsen) nennt sie das Projekt. Über England und Norddeutschland ist der Trend der „Painted Stones“ im letzten Sommer ins Ruhrgebiet geschwappt. Kaum noch eine Stadt im Revier, in der sich Menschen nicht zum Steine anmalen zusammenschließen.