28 Feb

Neue Lehrerin an der Katholischen Hauptschule Husen

Seit dem ersten Februar haben wir eine neue Lehrerin an unserer Schule. Frau Kilickaya unterrichtet die Fächer Deutsch, Sozialwissenschaften und Mathematik. Sie ist zudem Klassenlehrerin der Willkommensklasse und unterrichtet in der Klasse 6.1 und 9.1. Frau Kilickaya hat in Hamm ihr Abitur gemacht und in Paderborn studiert. Sie ist verheiratet und hat 3 Töchter. Ihre Hobbies  sind Joggen und Spazierengehen. Die Eltern von Frau Kilickaya kommen aus der Türkei. Sie selbst ist in Deutschland geboren.

Herzlich willkommen an unserer Schule, Frau Kilickaya!

Von Jan E., Klasse 7.1

 

28 Feb

Interview mit der Schulsozialarbeiterin Frau Pohl

Reporter: Frau Pohl, sie sind Schulsozialarbeiterin an unserer Schule. Seit wann arbeiten sie hier?

Frau Pohl: Ich arbeite an der Hauptschule Husen seit dem 01.04.2011.

Reporter: Was für Aufgaben haben sie hier an der Schule?

Frau Pohl: Als Schulsozialarbeiterin führe ich Schüler- und Elterngespräche, ich bilde      Schülerinnen und Schüler zu Streitschlichtern aus und organisiere die Streitschlichtung an unserer Schule. Außerdem habe ich viel Verwaltungsarbeit zu erledigen, also Büroarbeit. Dann gebe ich auch noch das Fach „Sozialtraining“ in den Klassen 5 bis 7.

Reporter: Ist es manchmal schwierig, als Sozialarbeiterin den Schülern zu helfen?

Frau Pohl: Manchmal schon, aber oft finden wir gemeinsam eine gute Lösung für das jeweilige Problem.

Reporter: Mit welchen Problemen kommen denn die Schüler zu ihnen?

Frau Pohl: Manche kommen mit Liebeskummer oder mit Problemen mit den Eltern. Andere haben Streit mit anderen Schülern oder sind sogar Opfer von Mobbing. Wieder andere kommen wegen schlechter Noten oder auch wegen Konflikten mit Lehrern. Die Schülerinnen und Schüler wissen, dass ich einer Schweigepflicht unterliege und vertrauen sich mir deshalb an. Wir suchen dann gemeinsam nach einer Lösung.

Reporter: Macht ihnen ihre Arbeit Spaß?

Frau Pohl: Ja, ich arbeite gerne als Schulsozialarbeiterin.

Reporter: Wann sind sie denn für die Schülerinnen und Schüler da? Können wir jederzeit zu ihnen kommen?

Frau Pohl: Wenn jemand ein Gespräch möchte, sollte er oder sie einen Termin mit mir vereinbaren, weil ich nicht immer Zeit habe. Ich bin ja auch manchmal im Unterricht oder habe andere Dinge zu erledigen.

Reporter: Frau Pohl, wir danken ihnen für dieses Gespräch!

Von: David und Jan, Klasse 7.1

15 Feb

Klassenfahrt nach Hamburg

Wir, die Klassen 7.1 und 8.1, haben vom 02.02.2016 – 05.02.2016 eine Klassenfahrt nach Hamburg unternommen. In Hamburg haben wir im A&O-Hostel in der Nähe des Hauptbahnhofs übernachtet. Wir hatten ein tolles Programm. Natürlich haben wir viele Sehenswürdigkeiten wie den Michel , die Elbphilharmonie, die Speicherstadt, das Rathaus , die Reeperbahn und den Hafen besichtigt. Aber wir waren auch im Panoptikum, das ist ein Wachsfigurenkabinett, und im Miniatur-Wunderland, einer riesigen Modelleisenbahnausstellung. Während einer Hafenrundfahrt haben wir die großen Containerschiffe gesehen. Frau Ehlert wurde ein bisschen seekrank. Aber wir hatten unseren Spaß. Viele fanden das Hamburger Dungeon besonders toll. Das ist so eine Art Geisterbahn, in der die Geschichte Hamburgs von echten Schauspielern erzählt wird. Das war ganz schön gruselig.

Hamburg ist eine tolle Stadt!

von David, Kl. 7.1

Alle Bilder von der Klassenfahrt finden Sie hier.

08 Feb

Kooperation mit dem Wohn- und Pflegezentrum St. Josef

Im Rahmen der Berufsorientierung arbeiten wir seit Schuljahresbeginn mit dem Caritasverband Dortmund zusammen, um unseren Schülerinnen und Schülern den Berufsalltag in einem Wohn- und Pflegezentrum näher zu bringen.

 

Im Wohn- und Pflegezentrum St. Josef in Dortmund-Derne lernen unsere Schülerinnen und Schüler nicht nur die verschiedenen Berufe und Aufgaben einer Pflegeeinrichung kennen, sondern erarbeiten sich auch wichtige Kompetenzen im Umgang mit – insbesondere älteren – Menschen.

Der Lokalkompass berichtet ausführlich über die ersten Erfahrungen.