20 Jan

Ausbildungsbotschafter in der Katholischen Hauptschule Husen

Viele Fragen rund um Berufe lassen sich leichter mit einer/m Gleichaltrige/n besprechen, als mit Lehrkräften oder Ausbildungsleiter/innen.
Deshalb hatten die drei 9. Klassen am 06.12.2016 Besuch von 2 Ausbildungsbotschaftern der Firmen REWE (Logistik) und Peek und Cloppenburg (Einzelhandel).

Dabei wurde über die Praxis der Berufswelt berichtet. Die beiden jungen Leute präsentierten ihre persönlichen Erfahrungen in ihrem Beruf und ihrer Ausbildung und zeigten die Chancen und Möglichkeiten einer dualen Berufsausbildung auf. Unsere Schülerinnen und Schüler bekamen dadurch interessante Einblicke in die Berufswelt.

Initiiert und begleitet wurde das Projekt von der Industrie- und Handelskammer Dortmund.
 
 
Bericht von: J. Kube, StuBO 
28 Okt

Besuch der DASA in Dortmund

Am Dienstag, dem 26.10.2016, war die Klasse 8.1 in der DASA. Es gab viele verschiedene Ausstellungen zu den Themen Sicherheit am Arbeitsplatz, Gesundheitsschutz in verschiedenen Berufsbereichen, Gefahrstoffe usw..

Uns wurde erklärt, was das Wort DASA überhaupt heißt: Deutsche Arbeitsschutz- Ausstellung.

Dann wurden wir zu einer alten Druckermaschine aus dem letzten Jahrhundert geführt. Sie wurde auch eingeschaltet und war sehr sehr laut. Die Arbeiter trugen damals keinen Gehörschutz.

Heute gibt es viele Arbeitsschutzbestimmungen für die Arbeiter an Maschinen oder zum Beispiel auf dem Bau.  Wir haben auch eine Rallye gemacht. Wir mussten bestimmte Gefahrenzeichen suchen und ihre Bedeutung herausfinden. Wir hatten sehr viel Spaß und haben so einiges gelernt.

Fotos von dem DASA-Besuch findet ihr hier.

Laura, Klasse 8.1

28 Okt

Ergebnisse der Potenzialanalyse

Am 28. Oktober 2016 erhielten wir, die Klasse 8.1, die Teilnahmebescheinigungen über die Potenzialanalyse. Von der Zeche Zukunft kamen zwei Mitarbeiter, die uns in Einzelgesprächen die Ergerbnisse erklärt haben. 

Man wurde in vier Kategorien (Sozialkompetenz, Personale Komopetenz, Berufsbezogene Kompetenzen und Methodenkompetenz) beurteilt, in denen man bis zu 60 Punkten erreichen konnte. Die Ergebnisse helfen dann dabei, herauszufinden, welcher Beruf zu einem passt.

So kann es z.B. sein, dass jemand handwerklich sehr geschickt ist. Der sollte dann auch einen handwerklichen Beruf auswählen. Wir haben auch einen Berufswahlpass bekommen. Das ist ein Ordner, in den wir dann auch unsere Teilnahmebescheinigung abgeheftet haben. Mit diesem Pass werden wir weiter arbeiten.

Niklas, Klasse 8.1

07 Okt

Potenzialanalyse

Am 5.10.2016 waren wir, die Klasse 8.1, bei der Potenzialanalyse auf der „Zeche Zukunft“ in Derne.

Wir haben eine Menge Sachen gebaut, viel gebastelt und Formulare ausgefüllt, um unsere Stärken zu erkennen und mögliche Berufsfelder zu entdecken.

Als Gruppe haben wir eine Brücke gebaut, die ein Gewicht von mindestens 300 g aushalten musste.

Wir haben viel gelernt und entdeckt, wo unsere Stärken liegen.

Hier finden Sie Bilder des Ausflugs. 

Jan, Klasse 8.1

 

 

02 Sep

jobtec. – Motor für deine Zukunft

Am Mittwoch, dem 31.08.2016, war die gesamte neunte Klasse auf der JobTec Messe in Dortmund. Viele andere Schulen waren auch auf dieser Messe. Diese Messe war im Stadion des BVB, dem Signal-Iduna-Park. Dort lernten wir verschiedene Firmen kennen und was diese für Ausbildungen anbieten.

Die Vertreter der Firmen gaben uns auch einige Infos was man in den Berufen macht und wie viel man verdient

Alle Schüler nahmen an einem Messerundgang teil und erfuhren viel über die verschiedenen Ausbildungsberufe.

Wir lernten Bereiche kennen wie IT, Handwerk, Gesundheit und Logistik. Viele Schüler fanden dadurch neue Jobs, die sie vorher nicht kannten. Wie zum Beispiel Fachinformatiker, Industriekaufmann, Elektroniker, Mechatroniker und viele mehr.

Nach Hause nahmen wir viele Flyer und viele Erfahrungen. Diese sind wichtig für den weiteren Weg (Praktikum und Ausbildung etc.).

Alles im ganzem hatten wir einen Informativen Tag.

Author: Nico B. (Klasse 9.1)

06 Jul

Besuch bei Bauer Fischer

Am 14.06.16 hat die Klasse 5 den Bauernhof von Familie Fischer in Dortmund Asseln besucht. Der Bauer Fischer ist Getreidebauer, d.h. er baut Getreide wie Weizen, Hafer und Gerste sowie Mais an. Außerdem hat er mehrere Hühnerställe und produziert Eier, die er auf seinem Hof in einem Hofladen verkauft. Dann hat er auch noch Gänse, die er im Dezember als Weihnachtsgänse verkauft. Kühe und Schweine hat er nicht mehr. Die Produktion von Milch lohnt sich für einen Bauern heute kaum noch. Bauer Fischer vermietet auch Pferdeboxen. Dort, wo früher die Kühe standen, sind heute die Pferdeställe.

Bauer Fischer hat uns zuerst über seinen Hof geführt und die Hühnerställe gezeigt. Die Hühner hatten bereits viele Eier gelegt, die wir einsammeln durften. Die Hühner hatten auch Freilauf und konnten nach Belieben draußen auf der Wiese herumlaufen.

Anschließend hat er uns einige landwirtschaftliche Maschinen gezeigt, zum Beispiel eine Ballenpresse, einen Schwader und Traktoren.

Bauer Fischer hat uns viele Fragen beantwortet und uns über die Arbeit eines Bauern erzählt. Wir haben viel gelernt, es war ein sehr schöner Tag.

von Joscelyn Klasse 8.3

Bilder von dem Besuch sehen sie hier.

08 Feb

Kooperation mit dem Wohn- und Pflegezentrum St. Josef

Im Rahmen der Berufsorientierung arbeiten wir seit Schuljahresbeginn mit dem Caritasverband Dortmund zusammen, um unseren Schülerinnen und Schülern den Berufsalltag in einem Wohn- und Pflegezentrum näher zu bringen.

 

Im Wohn- und Pflegezentrum St. Josef in Dortmund-Derne lernen unsere Schülerinnen und Schüler nicht nur die verschiedenen Berufe und Aufgaben einer Pflegeeinrichung kennen, sondern erarbeiten sich auch wichtige Kompetenzen im Umgang mit – insbesondere älteren – Menschen.

Der Lokalkompass berichtet ausführlich über die ersten Erfahrungen.

06 Nov

Potenzial-Analyse bei der Zeche Zukunft

Am 13.10.15 waren wir zu einer Potenzialanalyse (als Teil der Berufsorientierung) in der Zeche Zukunft in Dortmund-Derne.

Wir mussten verschiedene Aufgaben und es wurde aufgeschrieben, ob wir es gut können. Es wurde nur das Gute aufgeschrieben und nichts Schlechtes.

4 Aufgaben

Am Anfang mussten wir an 4 Tische gehen. Alle Aufgaben mussten wir innerhalb der 2 Stunden erledigen.

Die Aufgaben:

  • Aus vorgegebenen Rohrteilen und Rohrleitung bauen.
  • Drähte biegen nach Anleitung
  • Ein Mondauto aus Holz und Metall aufbauen
  • Fineliner mit Halterung: Wir mussten ein Blatt so verschieben und grade Linien erzeugen

4 Große Aufgaben

Am Ende mussten wir Aufgaben als Team lösen.

  • Ein Ei aus 2 Meter fallen lassen ohne das es kaputt geht, nur mit Strohhalmen und einem Ei
  • Dekoration für eine Party aufbauen
  • Eine Brücke aus Spießen und 2 Rollen Schnur bauen
  • Ein Plakat auf dem wir was malen und schreiben sollten(nach Plan)#

Hier findet Ihr die Bilder von der Potentialanalyse.

Von Nico.B, Klasse: 8.1

18 Sep

Abschlussveranstaltung des Projekts MINTuS

Am 09.09.2015 fand in der DASA die Abschlussveranstaltung des Projekts MINTuS statt. Der Begriff MINTuS steht für „Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik und Sprache“. Durch die Kooperation unserer Schule mit dem Kinder- und Jugendtechnologiezentrum (KITZ.do) wird ein MINT-Schwerpunkt in unserer Schule gelegt. An der Abschlussveranstaltung haben unter anderem auch der Oberbürgermeister Ulrich Sierau, die Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Dortmund, Frau Astrid Neese, Privatdozentin Dr. Ulrike Martin als Leiterin des KITZ.do und die stellvertretende Leiterin des KITZ.do, Frau Daniela Beisemann, teilgenommen. Die Hauptakteure der Veranstaltung aber waren wir, die Schüler und Schülerinnen der teilnehmenden Schulen.

An dem Projekt im letzten Schuljahr wurden uns Zertifikate überreicht, die für uns bei zukünftigen Bewerbungen sehr vorteilhaft sein können. Ich habe mich über das Zertifikat sehr gefreut und ich bin auch stolz auf die geleistete Arbeit.

Die Feierstunde fand ich außerdem sehr unterhaltsam. Es gab z.B. auch eine physikalische Comedy-Show. Meine Mitschüler/innen und ich sind froh, dass wir an dem Projekt teilnehmen durften und hoffen, dass das MINTuS-Projekt noch fortgeführt wird.

Fotos von der Abschlussveranstaltung hier.

Zum Internetauftritt von KITZ.do

Siehe auch Blog-Beitrag vom 16.03.2015

von Florian J., Klasse 10.3

 

27 Jan

ZUKUNFTSFINDER.DE – neue Internetplattform geht online

Zukunftsfinder verlinken

Folgenden Beitrag hat unser Schulträger, die Stadt Dortmund, zum Projekt „Zukunftsfinder.de“ verfasst:

Alle Tipps und Infos rund um Studium, Ausbildung, Schule und Co. finden Jugendliche jetzt auf der neuen Internetplattform der Stadt Dortmund ZUKUNFTSFINDER.DE.

Der ZUKUNFTSFINDER-Linienbus von DSW21 ist ab sofort für zwei Jahre auf Dortmund Straßen unterwegs.
Mit einer offiziellen Auftaktveranstaltung im Rathaus startete die neue Internetplattform der Stadt Dortmund ZUKUNFTSFINDER.DE. Oberbürgermeister Ullrich Sierau begrüßte die zahlreichen Gäste aus den Bereichen Schule, IHK, Agentur für Arbeit, TU und Wirtschaftsförderung. Anschließend präsentierte das Projekt seinen ZUNKUNFTSFINDER-Linienbus, der ab sofort für zwei Jahre auf Dortmunds Straßen unterwegs sein wird.
Egal ob weiter zur Schule, Praktikum, Ausbildung oder Studium – die Zeit nach der Schule wirft jede Menge Fragen auf. Mit der neuen Internetseite haben Jugendliche die Möglichkeit, sich über die unterschiedlichen Chancen zu informieren und das Dortmunder Angebot kennen zu lernen.
„Das Internet ist gerade für junge Menschen das A & O, wenn es um schnelle Informationen geht. Mit einem Klick begibt sich der User in die virtuelle Stadt der Zukunftsfinder und macht sich – sein Ziel vor Augen – direkt auf seinen Weg. Das Surfen auf der neuen Plattform ist kurzweilig, macht Spaß und ist ausgesprochen informativ“, beschreibt Oberbürgermeister Ullrich Sierau den neuen Service der Stadt im Netz.
In Dortmund existiert eine große Vielfalt von Angeboten verschiedener Akteure, die über Berufe, Studiengänge und Beratungsangebote informieren. Eine umfassende Übersicht, die aufbereitete Informationen speziell für Dortmund lieferte, fehlte bislang. Viele Jugendliche nutzen nicht die Portale bestehender Beratungsinstitutionen sondern eher Suchmaschinen, um an Informationen zu gelangen. ZUKUNFTSFINDER.DE will das ändern und zuverlässige Antworten auf Fragen rund um Schule, Studium, Ausbildung und Co. geben.
Ein wichtiges Element ist die Rubrik „Zukunftswege“. Jugendliche können hier ihren aktuellen Abschluss angeben und sich dann mit der Auswahl ihres persönlichen Zukunftszieles alle möglichen Wege anzeigen lassen, die zu diesem Ziel führen. Egal ob vom Hauptschulabschluss zum Abitur oder von der abgeschlossenen Berufsausbildung zum Bachelor.
Damit können Fragen beantwortet werden wie: Auf welchem Weg komme ich zu meinem angestrebten Abschluss? Kann ich auch ohne Abitur studieren? Wo kann ich überall einen Schulabschluss nachholen? Viele weitere Fragen wie: Wann bin ich berufsschulpflichtig? oder Was ist ein duales Studium? werden in den FAQs geklärt. Wer dann nicht weiter weiß, kann die Möglichkeit zur persönlichen Kontaktaufnahme nutzen.
Die Projektleitung für ZUKUNFTSFINDER.DE ist im Dienstleistungszentrum Bildung des Fachbereichs Schule angesiedelt. In enger Kooperation mit anderen Bildungseinrichtungen in Dortmund, verfolgt das Dienstleistungszentrum das Ziel, Jugendliche mit ihrem individuellen Anliegen immer an die richtige Stelle weiter zu vermitteln. So wird eine Verbindung zwischen virtuellen und realen Beratungsangeboten geschaffen und Jugendlichen der Weg im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt erleichtert.
Wichtigster Kooperationspartner bei der Entwicklung der Inhalte ist das Regionale Bildungsbüro/RBB. Die vom RBB aufgebauten Kooperationen und Netzwerke mit allgemeinbildenden Schulen, Berufskollegs, mit der Agentur für Arbeit, Kammern und Verbänden haben es möglich gemacht, alle Partner für die gemeinsame Internetplattform zu begeistern.
Die TU Dortmund, Fachgebiet Maschinenelemente, ist für die technische Betreuung und den Aufbau der Internetplattform verantwortlich. Im Rahmen eines Projektes des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) unter der Bezeichnung „owima.de“, hat die TU Dortmund die technischen Voraussetzungen für ZUKUNFTSFINDER.DE geschaffen.

Quelle/Originalbeitrag: http://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/nachrichtenportal/nachricht.jsp?nid=301612